Chapter Rhön/Kreuzberg


Warum Gott – Gott warum?

— admin

Thea Rettner ist gelernte Hotelfachfrau und als Servicekraft in der Seniorenresidenz Schweinfurt tätig. Sie steht mit ihren 52 Jahren mitten im Leben. Seit 24 Jahren ist sie verheiratet und hat
zwei Kinder.

Auf dem elterlichen Gut musste Sie schon früh im Landgasthof und im Winzerbetrieb mit anpacken. Durch die mangelnde Liebe in ihrer schweren Kindheit führte sie als Jugendliche ein zügelloses Leben.

Vor 15 Jahren stand die Ehe vor dem Aus. Ihr Mann setzte ihr ein Ultimatum. Er wollte die Scheidung. Auf der Suche nach einer Lösung,
ihre zerbrochene Ehe zu retten, fand Sie durch eine Nachbarin den Weg zu Jesus. Ein erneuter Schicksalsschlag führte sie nicht von ihrem neuen
Herrn weg, sondern direkt in sein Vaterherz.

Wie sollen wir mit Mangel, Hass, Verzweiflung und schweren Prüfungen umgehen?

Lassen Sie sich durch die Lebensgeschichte von Frau Rettner inspirieren, den eigenen Lebensweg konsequent und voller Vertrauen auf Jesus zu
gehen.

Total normal – völlig begeistert

— admin

Karin Müller ist 57 Jahre alt und verheiratet. Sie ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter von drei kleinen Jungen.

Schon lange ist sie mit Jesus unterwegs und je länger, je mehr.
Über Jahrzehnte hat sie sich in ihrer katholischen Heimatgemeinde eingebracht. Sie war im Kirchenchor und hat als Kommunionhelferin gedient. Der damalige Gemeindepfarrer hat sie als Wortgottesdienstleiterin eingesetzt. Sie war im Liturgiekreis und hat sich auch im Pfarrgemeinderat engagiert.

Nach Jahren lernte sie die Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche kennen und schätzen. Die neuen Erfahrungen in ihrem Glaubensleben zog sie noch mehr zu ihren Mitmen-
schen hin.
Jugendliche liegen ihr ganz besonders am Herzen, deshalb leitet sie einen Mädchenhauskreis. Aber auch die Senioren sind ihr wichtig. Beide so gegensätzliche Gruppen werden leicht vergessen.

Karin Müller möchte gerne tun, „was Jesus getan hat“, nämlich die Menschen wahrnehmen und ihre Bedürfnisse und Nöte sehen. Dazu inves tiert sie Zeit und Energie. Den Menschen Liebe zu schenken, erfüllt sie mit Begeisterung.

Lassen auch Sie sich an diesem Abend „total normal – völlig begeistern“.

Starker Mann – was nun?

— admin

Peter Schmidt erlernte zunächst den Bäcker beruf. Dann betrieb er ein Fitnessstudio und heute leitet er in Ellwangen mit seiner Frau Marion eine Einrichtung für Kinder in Not.
In seiner Jugend hatte er intensive Drogenerfahrungen. Er rauchte Haschisch und nahm Amphetamine.
In harten Wettkampf-Vorbereitungen brauchte er morgens schon Aufputschmittel und abends starke Schlafmittel.
1992 wurde sein erfolgreichstes Jahr. Er wurde Deutscher Meister, Vize-Europameister und dritter bei den Weltmeisterschaften im Bodybuilding.

Doch dann begann die Abwärtsspirale in seinem Leben. Nach vielen Problemen und der Frage “Starker Mann – was nun?” – hat Peter Schmidt zum Glauben an Jesus Christus gefunden.

Heute arbeitet er als staatlich anerkannter Erzieher und Antigressionstrainer und lebt mit seiner Familie und aufgenommenen Kindern als Familienwohngruppe. 2012 wurde die Familienwohngruppe von der Dualen Hochschule Baden Württemberg offiziell als Ausbildungsbetrieb anerkannt.

Über sein bewegtes Leben, seine bitteren Erfahrungen und was heute seinem Leben Sinn gibt – darüber wird Peter Schmidt an diesem Abend berichten.

Nikodemus und ich

— admin

Armin Trauernicht ist Jahrgang 72. Er ist verhei ratet mit seiner Frau Bettina. Sie leben seit vier Jahren mit ihren sechs Kindern in Heubach.
Dort in der evangelischen Gemeinschaft Christustreff Rhön e.V. in Uttrichshausen und der Gemeinschaft Heubach ist er als Pastor tätig.


Ursprünglich stammt er aus dem Westerwald, wo er mit der christlichen Botschaft aufgewachsen ist. Er absolvierte eine Ausbildung zum Industrie mechaniker und arbeitete einige Zeit in diesem Beruf.
Doch dann folgte er dem Ruf Gottes und studierte an der Theologischen Hochschule Tabor in Marburg Theologie. Anschließende machte er eine Weiterbildung zum systemischen Familienberater.
In den nächsten 13 Jahren arbeitete er als Jugendreferent im Herborner Gemeinschaftsverband bevor Gott ihn und seine Familie in die Rhön führte.


Äußerlich im neuen Land angekommen, begann Gott in seinem Inneren zu arbeiten und vieles von dem, was er bisher für richtig gehalten hatte, in Frage zu stellen.
Ein Film, bei dem es noch nicht einmal ein Drehbuch gab, war der Auslöser. Aber das war erst der Anfang . . .

Armin Trauernicht erzählt vom Beginn seiner Reise mit Gott, von rebellischen Kinder, von Nikodemus und von dem Ende seiner theologischen Richtigkeiten.

Wir sind Botschafter an Christi statt

— admin

Heinz Schubert war früher Bauingenieur und später Oberstudienrat an einer Sonderberufsschule in Würzburg, einer Schule für Lernbehinderte, Schwererziehbare und auch Drogenabhängige.

In seinem Vortrag wird er berichten, wie sich sein Leben im Oktober 1984 radikal veränderte, als er bei den Christen im Beruf zum Glauben an Jesus Christus fand. Nachdem er Jesus als seinen Erlöser angenommen hatte, veränderte sich für ihn und seine gesamte Familie alles. Dies zeigte sich auch in seinem Berufsleben, weil er dann seinen Schülern gemäß der Bayerischen Verfassung Gott so näher brachte. Bei vielen führte das zu deutlich besseren Leistungen.

Um erfolgreich leben zu können, ist es nötig zu wissen und zu glauben, wer ich in Christus bin! Ich sollte erkannt haben, welche Vorteile ein aktives Glaubensleben mit sich bringt. Hier geht es nicht
um religiöses Brauchtum, sondern um echte Gotteserfahrungen, nämlich die Erfahrung Seiner Liebe, Seiner Vergebung, Seiner immerwährenden Hilfe in allen Lebenslagen. In Christus bin ich dann, wenn ich eine liebevolle Beziehung zu Jesus Christus habe, wenn ich Ihn einmal wirklich persönlich angenommen habe.

Herr Schubert gehört zur Evangelischen Allianz, zur Katholisch Charismatischen Erneuerung und arbeitet ehrenamtlich seit 26 Jahren für die weltbekannten Missionare David Hathaway und Kitty Hamilton.

Termin: Samstag, 19.01.2019 um 19.30 Uhr

Macht die Tore weit! Macht die Bahnen breit!

— admin

Pfarrer Gerhard Kelber ist verheiratet und hat vier Kinder. Er war 33 Jahre lang in der Auferstehungskirche in Schweinfurt als Pfarrer tätig.

Als er dort 1973 als junger Pfarrer begann, gab es in Schweinfurt nur die Landeskirchliche Gemeinschaft, der CVJM und die Methodistenkirche mit erwecklichem Ansatz.
In Schloß Craheim lernte er dann die charismatische Bewegung kennen. Das wirkte sich fruchtbar auf die Entwicklung seiner Arbeit aus. Viele Menschen sind zum Glauben gekommen.
Bis er im Jahre 2006 emeritiert wurde, waren in Schweinfurt noch drei charismatische und vier evangelikale, unabhängige Gemeinden entstanden, eine davon ist eine Brüdergemeinde im Bund mit den Baptisten.

In der Mitte seines Lebens durchlitt er eine schwere Krise, die sein Leben  wesentlich geprägt hat, aus welcher ihm durch verschiedene charismatische Personen (Prean, Keller, Häselbarth und IGNIS) herausgeholfen wurde.

Heute ist er ist in verschiedenen Gemeinden und auf Tagungen als Sprecher unterwegs. Der Schwerpunkt seiner Liebe ist aber immer noch, dem einzelnen Menschen erwecklich und seelsorgerlich zu dienen.
So auch an diesem Abend mit seinem Lebenszeugnis bei unserem Chapter . . .

Reich beschenkt durch die Führung Gottes

— admin

Markus Brandt ist Jahrgang 1965 und stammt aus Hameln. Er ist verheiratet mit seiner Frau Liz. Sie haben zwei erwachsene Töchter.

Bis 2005 war er Pastor im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP). Dann zog die Familie nach Kanada, in des Geburtsland von Liz. Dort leitete er zwölf Jahre lang eine Gemeinde in der Nähe von Toronto.
Seit kurzem sind sie wieder zurück in Deutschland. Vom der ‚Pentecostal Assemblies of Canada‘ sind sie ausgesendet worden und haben eine ehemalige Kurpension in Bad Brückenau übernommen. Das ‚Kanada Haus‘ soll als Basis für geistliche und kulturelle Begegnung zwischen Kanada und Deutschland dienen.

Markus Brandt vertraute mit 17 Jahren sein Leben Jesus an. Von da an erlebte er die Führung Gottes in den unterschiedlichsten Lebensphasen und -situationen. Schon als junger Mensch war er bereit, dem Ruf Gottes überallhin zu folgen.

Nach dem Motto: ‚wer rastet, der rostet‘ möchte er dazu ermutigen, nicht müde zu werden, täglich auf Gott zu hören und jederzeit offen zu sein für Wandlungen und Neuerungen.

Veränderungen machen das Leben reich!

Vortrag von Urs Meier

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Unmögliches wird möglich

— admin

Margret Meier ist in einer evangelischen Familie auf einem Bauernhof aufgewachsen. Ihre Kindheit und Jugend waren geprägt durch die strenge Erziehung ihrer Eltern, die ihrer individuellen Persönlichkeit keinen Raum gaben. Verbote, Gewalt und frühe Pflichten machten sie zu einem schweigsamen Menschen.

Aber ihr Herz schlug für Andere. So wurde sie mit knapp 18 Jahren bereits Leiterin eines Kindergartens, dann Diakonin, später Theologische Mitarbeiterin in einem Frauenwerk und schließlich wurde sie als Pastorin ordiniert.
Danach arbeitete sie 12 Jahre als Öffentlichkeitsreferentin bei Open Doors und kümmerte sich um hilfsbedürftige Menschen in vielen Länder.
2018 hat sie das Hilfswerk Himmelsperlen International e.V. gegründet und ist damit weltweit unterwegs. www.himmelsperlen.org

Margret empfindet ihr Leben wie ein Wunder oder ein großes Abenteuer. Einerseits war es ein langer Hürdenlauf. Durch frühe und schwere Verantwortung wurde sie sehr krank. Andererseits erwuchsen aus ihren inneren und äußeren Verletzungen die Stärken in ihrem Leben, die sie für ihre Berufung brauchte.
Weil sie Jesus als Jugendliche persönlich kennenlernte, wurde Unmögliches in ihrem Leben möglich.

Lassen Sie sich mit hinein nehmen in ein Lebenszeugnis der besonderen Art.

Termin: Samstag, 20. Oktober 2018, 19:30Uhr

Gottes Liebe war schon immer in unserem Leben spürbar – wir erkannten sie jedoch nicht!

— admin

Klaus Einhoff ist Landwirtschaftsmeister und hat vier Brüder. Er wuchs in einem katholischen Elternhaus auf.
Nach dem Tod des Vaters, übernahm er als zweitältester den gepachteten Betrieb, auf dem er mit der Mutter und seinen Brüdern lebte. Heftige Familienstreitigkeiten ließen seine Zukunftspläne platzen.

Dagmar Einhoff ist Diplom Sozialpädagogin und hat zwei Töchter aus erster Ehe. Der Glaube spielte innerhalb ihrer Familie keine Rolle, mit Ausnahme von Kirchenbesuchen an Heiligabend und Ostern.

1994 lernt sie ihren jetzigen Mann kennen, gemeinsam haben sie vier erwachsene Töchter (darunter Drillinge).
Durch einen Krankheitsfall innerhalb der Familie und dem damit verbundenen Besuch eines Heilungs gottesdienstes erfuhren die Ehepartner von einem Gott, der heute noch Wunder geschehen lässt.
Fasziniert von der lebendigen Kommunikation mit diesem Gott, übergaben sie als komplette Familie ihr Leben Jesus. Heute ist die Familie Mitglied in einer freien christlichen Gemeinde.

Erwarten Sie einen lebendigen Vortrag, der das Eingreifen und Wirken Gottes in ihrem Leben schildert.