Herr Mittelsdorf ist Jahrgang 1953 und seit 41 Jahren mit seiner Frau Ute verheiratet. Sie haben drei erwachsene Kinder und sechs Enkelkinder. Er arbeitet als Tischler bei einer privaten Eisenbahngesellschaft.
Am 03. Februar 1986 kam es zu einem übernatürlichen Eingreifen Gottes im Leben der Familie Mittelsdorf. Dies war der Beginn eines anderen, auch nicht immer leichten, aber erfüllten Lebens in der Nachfolge Jesu Christi. Die Kinder gingen teils abenteuerliche Wege. Erst nach Jahren fanden sie zu einem entschiedenen christlichen Leben. Ein häufig oft sorgenvoller Weg!!
Bereits als Jugendlicher hatte Herr Mittelsdorf Probleme mit dem Alkohol und litt an chronischem Alkoholismus. Durch übernatürliches Eingreifen wurde er ohne Entzugserscheinung und ohne Entziehungskur bis zum heutigen Tage frei vom Alkohol. Seit vielen Jahren hat sein Lebenszeugnis das Thema: „Gott befreit von Alkohol!“

Termin: 18. Juli 2015, 19:30Uhr
Ellen Süß ist Lehrerin. Sie besuchte im Alter von 13 Jahren die Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Dieses Erlebnis prägte sie tief.
Mit 18 erlebte sie eine Wiederherstellung der Beziehung zu Gott ihrem Schöpfer.
Auf einer Bibelschule in Neuseeland wurde ihr die besondere Stellung Israels deutlich.
Der Besuch eines judenchristlichen Gottesdienstes in St. Petersburg machte ihr die
jüdischen Wurzeln Jesu stärker bewusst. Sie erkannte den tiefen Zusammenhang Israels
mit dem Heilsplan Gottes.
2003 war sie Mitarbeiterin bei einer jüdisch-arabischen Konferenz am See Genezareth.
Dadurch bekam sie Kontakt zu einer messianischen Schule in Jerusalem. 2007 besuchte sie diese mit ihren Schülern aus Freiburg.
Von 2009 bis 2012 gab sie an zwei arabischen Schulen in Bethlehem Deutschunterricht.
Danach verbrachte sie zwei Jahre im jüdischen Stadtviertel von Melbourne in Australien. Dort wohnen weltweit die meisten Holocaustüberlebenden außerhalb Israels. Sie machte dort für Schulklassen Führungen im Holocaustcenter.
An diesem Abend wird sie über das Wirken Gottes in ihrem Leben berichten. Die deutsch-
israelischen Beziehung ist dabei ein gewichtiges Thema.
Termin: 20. Juni 2015, 19:30Uhr